Palast Barberini

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Am Alten Markt, in unmittelbarer Nähe der Havel, lag ehemals der Palazzo Barberini. Wo sich heute am Flussufer Grünflächen befinden, wurde ab 1771 ein imposantes Gebäude errichtet. Es diente als prachtvoller Abschluss der Südseite des Alten Marktes und vollendete das von Friedrich II. geplante, den Platz umgebende Ensemble. Auf Wunsch des Königs diente auch hier ein italienischer Bau als Vorbild: Carl von Gontard und Georg Christian Unger gestalteten die Fassade in Anlehnung an den gleichnamigen barocken Palazzo in Rom. Gleichzeitig passten sie die Front an Potsdamer Verhältnisse an, indem sie den von sieben auf fünf Achsen reduzierten Mittelbau mit vierachsigen Flügelbauten umrahmten.

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